Der Zertifikatskurs „Data Librarian“ und seine erstmalige Durchführung
Im digitalen Zeitalter bieten Bibliotheken als Serviceeinrichtungen, neben den gedruckten Beständen vor Ort, in immer größerem Maße den Zugang zu elektronischen Ressourcen und digitalen Inhalten an. Durch den digitalen Wandel und die rasanten Entwicklungen im Informationsbereich ergeben sich neue He...
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Veröffentlicht in: | Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare 2019-12, Vol.72 (2), p.274-283 |
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Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Im digitalen Zeitalter bieten Bibliotheken als Serviceeinrichtungen, neben den gedruckten Beständen vor Ort, in immer größerem Maße den Zugang zu elektronischen Ressourcen und digitalen Inhalten an. Durch den digitalen Wandel und die rasanten Entwicklungen im Informationsbereich ergeben sich neue Herausforderungen und Tätigkeitsfelder. Um den Anforderungen des Berufsfeldes gerecht zu werden, bedarf es einer permanenten Fort- und Weiterbildung. Infolgedessen wurde der Zertifikatskurs „Data Librarian“ ins Leben gerufen, der Kenntnisse, die für Entwicklung und Umsetzung von Services im Bereich Forschungsdatenmanagement von Nutzen sind, vermitteln soll. Schwerpunkte dieses Zertifikatskurses sind sind Themenbereiche Wissenschaftskommunikation und Forschungsunterstützung, Policies im Umgang mit Forschungsdaten, Datenmanagementpläne, Metadaten im Bereich Repositorien, Datenanalyse, Datenaggregation und Verlinkung, Datenstandards, Datenmodellierung, Langzeitarchivierung und Datensicherung. Im vorliegenden Beitrag berichten OrganisatorInnen, Vortragende und TeilnehmerInnen über Erfahrungen, die sie im Zuge der erstmaligen Durchführung des Kurses gemacht haben. |
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ISSN: | 1022-2588 |
DOI: | 10.31263/voebm.v72i2.3176 |