On the (Im)possibility and Bliss of Telling My Dad, "I Love You"

Sowohl Väter als auch Söhne sagen einander selten, dass sie sich lieben. Solche (Nicht-) Aussagen gründen in einer geteilten Geschichte, warum sollte also z.B. ein Sohn seinem Vater seine Liebe eingestehen, nachdem er sein ganzes Leben in einander verbundener Vermeidung verbracht hat. In diesem Beit...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Forum, qualitative social research qualitative social research, 2018-05, Vol.19 (2)
1. Verfasser: Clarke, Daniel Wade
Format: Artikel
Sprache:eng
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Sowohl Väter als auch Söhne sagen einander selten, dass sie sich lieben. Solche (Nicht-) Aussagen gründen in einer geteilten Geschichte, warum sollte also z.B. ein Sohn seinem Vater seine Liebe eingestehen, nachdem er sein ganzes Leben in einander verbundener Vermeidung verbracht hat. In diesem Beitrag schreibe über die (Un-) Möglichkeit, meinem Vater, bevor er starb, meine Liebe zu bekunden und zeige zugleich in poetischer Weise, welches Glück die Erfahrung bedeutet hat, sie schließlich doch noch auszudrücken. Obwohl ich kein einfaches Schema anbieten kann, ende ich mit einem Einblick in die Bedeutung dieses "Geständnisses" für mein eigenes Wohlbefinden. Zugleich biete ich Fragen und Lesarten an, die über mich selbst und meine eigene Involviertet hinausgehen.
ISSN:1438-5627
1438-5627
DOI:10.17169/fqs-19.2.2903