Zur Rezeption der Wiener Schule im Banat
Die Verbindungen zwischen den südosteuropäischen Musikkulturen und dem Mittelpunkt der Musikhauptstadt Wien waren schon immer wegen den politischen Strukturen sehr eng. Im Banat, als ehemaliges habsburgisches Kronland, bestehen diese Beziehungen bis in die Gegenwart. Selbst die so viel diskutierte,...
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Veröffentlicht in: | Studii și cercetări de istoria artei. Seria teatru, muzică, cinematografie muzică, cinematografie, 2009-12, Vol.3 (47), p.87-101 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | eng ; fre ; ger ; rum |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Die Verbindungen zwischen den südosteuropäischen Musikkulturen und dem Mittelpunkt der Musikhauptstadt Wien waren schon immer wegen den politischen Strukturen sehr eng. Im Banat, als ehemaliges habsburgisches Kronland, bestehen diese Beziehungen bis in die Gegenwart. Selbst die so viel diskutierte, bekämpfte und gleichzeitig bejubelte Wiener Schule hinterließ ihre Spuren im Schaffen vieler rumänischer und deutscher Musiker aus dem Banat, wie es z.B. bei Alma Cornea Ionescu, Josef Willer, Zeno Vancea, Filaret Barbu, Stefan Ochaba der Fall war. Kennt man diese kulturpolitischen und musikalischen Hintergründe, so kann man auch besser die musikalischen Entwicklungen in diesem südosteuropäischen Raum verstehen. |
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ISSN: | 0039-3991 2067-5119 |