Was ein Wort bedeutet, kann ein Satz nicht sagen: Zur Bedeutung der Terminologiearbeit für die Technische Kommunikation und das Fachtextübersetzen

Einleitung: Dieser Beitrag geht von einem Zitat des österreichisch-britischen Philosophen Ludwig Wittgenstein aus und bezeiht sich auf seine Aussagen über Wörter und Sätze. Zielsetzung: Analyse und Diskussion der Relevanz von WittgensteinsAussage für die Terminologiearbeit in der Technischen Kommuni...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Íkala : revista de lenguaje y cultura 2010-05, Vol.15 (25), p.189-197
1. Verfasser: Schmitz, Klaus-Dirk
Format: Artikel
Sprache:eng ; por
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Einleitung: Dieser Beitrag geht von einem Zitat des österreichisch-britischen Philosophen Ludwig Wittgenstein aus und bezeiht sich auf seine Aussagen über Wörter und Sätze. Zielsetzung: Analyse und Diskussion der Relevanz von WittgensteinsAussage für die Terminologiearbeit in der Technischen Kommunikation und beim Fachübersetzen. Methode: Kritische Analyse und Betrachtung. Ergebnis: Neben den terminologischen Grundbegriffen Begriff, Benennung und Gegenstand werden vor allem die Definition als Begriffsbeschreibung sowie die Kriterien zur Bildung von Benennungen untersucht. Schlussfolgerung: Das Zitat von Wittgenstein lässt viele Interpretationen zu. Für die Technische Kommunikation und das Fachübersetzen muss aber die Definition (Satz) den Begriff hinter der Benennung (Wort) erklären. Idealerweise ist aber die Benennung so transparent, dass dadurch schon die Begriffsklärung erfolgt.
ISSN:0123-3432