Solidarität als widerständige Beziehungsweise und kritisches Prinzip emanzipativer Bildung

Der Beitrag nimmt sich den in aktuellen gesellschaftlichen Debatten vielgenutzten Begriff der ,Solidarität' vor und erörtert ihn historisch-systematisch vor dem Hintergrund herrschafts- und machtkritischer Bildungstheorie und -arbeit. Solidarität wird dabei als spezifische, widerständige Bezieh...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Debatte : Beiträge zur Erwachsenenbildung 2021, Vol.4 (2), p.112-134
1. Verfasser: Eble, Lukas
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Beitrag nimmt sich den in aktuellen gesellschaftlichen Debatten vielgenutzten Begriff der ,Solidarität' vor und erörtert ihn historisch-systematisch vor dem Hintergrund herrschafts- und machtkritischer Bildungstheorie und -arbeit. Solidarität wird dabei als spezifische, widerständige Beziehungsweise gefasst und möchte sie so emanzipativen Diskussionen und Reflexionen zugänglich machen. Leitend ist dabei die Frage, inwiefern sich Solidarität als Maßstab und Zielsetzung für eine kritisch emanzipative (Erwachsenen-)Bildung eignet. (DIPF/Orig.)
ISSN:2567-5974
2567-5966
DOI:10.25656/01:32098