Kohärenz der schulischen Praxisphasen in der Sekundarstufenlehrerinnenbildung

In ihrem Beitrag stellen die Autor*innen ein Modell der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich vor, mit welchem die Kohärenz der schulischen Praxisphasen in der Sekundarstufenlehrer*innenbildung erhöht werden soll. Dieses Modell sieht ein Rahmenkonzept vor, das all an den Praxisphasen beteiligten P...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Journal für LehrerInnenbildung 2023, Vol.23 (1), p.50-59
Hauptverfasser: Himmelsbach, Michael, Gamsjäger, Manuela, Lenz, Sonja
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
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Beschreibung
Zusammenfassung:In ihrem Beitrag stellen die Autor*innen ein Modell der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich vor, mit welchem die Kohärenz der schulischen Praxisphasen in der Sekundarstufenlehrer*innenbildung erhöht werden soll. Dieses Modell sieht ein Rahmenkonzept vor, das all an den Praxisphasen beteiligten Personen und Institutionen involviert und über gemeinsam geteilte Aufgaben und Inhalte Verbindlichkeiten herstellen soll. In bisherigen empirischen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass Studierende die Kohärenz zwischen Hochschule und Praxis insgesamt gut bewerten. Die Perspektive der Praxislehrpersonen (vor Ort in den Schulen) zum Thema Kohärenz im Rahmen der Pädagogisch Praktischen Studien ist noch weitgehend unbekannt. Das Autor*innenteam widmet sich in ihrem reflektierten Praxisbericht auf Basis zweier empirischer Erhebungen der Sicht von Studierenden und Praxislehrpersonen auf Kohärenz zwischen schulpraktischen Phasen und hochschulischer Begleitung. Aus den Befunden leiten die Autor*innen schließlich Implikationen für die Ausgestaltung der Pädagogisch Praktischen Studien und die Zusammenarbeit der involvierten Personengruppen ab. (DIPF/Orig.)
ISSN:1681-7028
2629-4982
DOI:10.25656/01:26718