Rahmungen der Selbst-Optimierung
Der Autor fragt in seinem Beitrag, inwiefern sich mit den Möglichkeiten des Neuro-Enhancement eine biopolitische Optimierungsperspektive abzeichnet, die sich grundsätzlich von den in der Moderne etablierten Formen der Selbst-Optimierung unterscheidet. Während in der Moderne die imaginäre Figur eines...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Pädagogik 2020, Vol.66 (1), p.22-28 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Der Autor fragt in seinem Beitrag, inwiefern sich mit den Möglichkeiten des Neuro-Enhancement eine biopolitische Optimierungsperspektive abzeichnet, die sich grundsätzlich von den in der Moderne etablierten Formen der Selbst-Optimierung unterscheidet. Während in der Moderne die imaginäre Figur eines 'Selbst' einen moralischen und politischen Raum der Selbst-Optimierung eröffnete, scheint in transhumanen Überschreitungsprojekten die Grenze zwischen Optimierung und (technischer) Substitution unscharf zu werden. (DIPF/Orig.) |
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ISSN: | 0044-3247 |
DOI: | 10.25656/01:25779 |