Karriereunterstützung in Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement: Mentoring in außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Mentoring hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr wirksamen und auch kostengünstigen Instrument der Personalentwicklung gemausert. Eigenschaften, die der Professionalisierung des Wissenschaftsbereichs in Kombination mit gleichzeitiger Mittelknappheit entgegen kommen. Entstanden ist die Methode...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wissenschaftsmanagement 2010, Vol.16 (4), p.25-29
Hauptverfasser: Gaiser, Birgit, Hübenthal, Anke, Sauter, Katharina
Format: Artikel
Sprache:ger
Schlagworte:
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mentoring hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr wirksamen und auch kostengünstigen Instrument der Personalentwicklung gemausert. Eigenschaften, die der Professionalisierung des Wissenschaftsbereichs in Kombination mit gleichzeitiger Mittelknappheit entgegen kommen. Entstanden ist die Methode in den USA als formales Gegenstück zu den sogenannten "old boys networks", um benachteiligte Personengruppen zu unterstützen. Mittlerweile bieten Unternehmen, Parteien, Vereine und Berufsverbände im deutschsprachigen Bereich Mentoring-Programme für die unterschiedlichsten Zielgruppen an, und auch im Wissenschaftsbereich sind mittlerweile zahlreiche Initiativen entstanden, von denen sich viele im bundesweiten "Forum Mentoring e.V." zusammengeschlossen haben. Der Beitrag fokussiert Mentoring-Programme zur Förderung des wissenschaftlichen und administrativen Nachwuchses und deren spezifische Rahmenbedingungen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen am Beispiel der Programme der Helmholtz-Gemeinschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Max-Planck-Gesellschaft. (HoF/Text übernommen).
ISSN:0947-9546