Ausdifferenzierung und Kapazitätsprobleme: Hauptfachstudiengänge der Erziehungswissenschaft
Ausgehend von der These, dass in der Rhetorik über pädagogische Innovationen genau zu prüfen sei, ob eine Neuerung auch wirklich zu einer Verbesserung führe, beschreibt der Autor zunächst die beiden Typen von Hauptstudiengängen in der Erziehungswissenschaft mit den Abschlussmöglichkeiten. Er skizzie...
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Veröffentlicht in: | Erziehungswissenschaft 2007, Vol.18 (35), p.25-37 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Ausgehend von der These, dass in der Rhetorik über pädagogische Innovationen genau zu prüfen sei, ob eine Neuerung auch wirklich zu einer Verbesserung führe, beschreibt der Autor zunächst die beiden Typen von Hauptstudiengängen in der Erziehungswissenschaft mit den Abschlussmöglichkeiten. Er skizziert sodann die mit dem Bologna-Prozess verbundene Einführung eines dreistufigen Studiensystems und geht kurz auf das Thema Modularisierung sowie auf Akteure im Hintergrund ein. Im Hauptteil des Beitrags werden neue Problemfelder bei der Umstellung auf den BA- bzw. MA-Studiengang für die Erziehungswissenschaft in Deutschland diskutiert. (DIPF/Mar.). |
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ISSN: | 0938-5363 |