Zur Beugung: Von einfachen Freihandversuchen über die Laue-Kegel zum reziproken Gitter und zur Ewald-Kugel
Der Versuch, die Beugung in der Schule konsequent phänomenologisch zu behandeln, beginnt in dem hier vorgestellten Ansatz mit einer systematischen Erarbeitung von Erscheinungsreihen. Der Zusammenhang zwischen den jeweils wirksamen räumlichen Bedingungen und den auftretenden Erscheinungen wird durch...
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Veröffentlicht in: | PhyDid A, Physik und Didaktik in Schule und Hochschule Physik und Didaktik in Schule und Hochschule, 2004, Vol.3 (2), p.67-86 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Der Versuch, die Beugung in der Schule konsequent phänomenologisch zu behandeln, beginnt in dem hier vorgestellten Ansatz mit einer systematischen Erarbeitung von Erscheinungsreihen. Der Zusammenhang zwischen den jeweils wirksamen räumlichen Bedingungen und den auftretenden Erscheinungen wird durch geometrische Ordnungselemente beschrieben. Dadurch kann auf ein anschauliches Lichtmodell verzichtet werden. Zugleich sind Begriffe der Festkörperphysik aus einfachen Versuchen abzuleiten. . |
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ISSN: | 1865-5521 |