Das Konzept des "Generationenlernens"
In diesem Beitrag wird vorgeschlagen, für diejenigen Formen des Lernens, für die der Bezug auf das Lebensalter bzw. die Generationenzugehörigkeit im Sinne von Altersdifferenz oder Altersgleichheit relevant ist und die für die Vermittlung und Aneignung von Kultur sowie für die Konstitution der Person...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Pädagogik 2004, Vol.50 (1), p.38-55 |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | In diesem Beitrag wird vorgeschlagen, für diejenigen Formen des Lernens, für die der Bezug auf das Lebensalter bzw. die Generationenzugehörigkeit im Sinne von Altersdifferenz oder Altersgleichheit relevant ist und die für die Vermittlung und Aneignung von Kultur sowie für die Konstitution der Person bedeutsam sind, das Konzept des "Generationenlernens" zu verwenden. Dies soll dazu anregen, in der erziehungswissenschaftlichen Theorie und Empirie des Lernens (und der Sozialisation) die Generationenperspektive verstärkt zur Geltung zu bringen sowie, umgekehrt, in der sozialwissenschaftlichen Generationenforschung dem Thema "Lernen" mehr Beachtung zu schenken. (DIPF/Orig.). |
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ISSN: | 0044-3247 |