75 Jahre städtische und staatliche sprachheilpädagogische Beratungsstelle in Chemnitz

1926 wurde in der Industriestadt Chemnitz eine Beratungsstelle für Stimm- und Sprachgestörte gegründet, die der Volksschullehrer Georg Zöppel zunächst nebenamtlich leitete. Zu den Aufgaben zählten schon bald Reihenuntersuchungen an Schülern. Die städtische Einrichtung wurde in späteren Jahren staatl...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:	Die Sprachheilarbeit 2001, Vol.46 (6), p.273-280
Hauptverfasser:	Böhm, Heike, Langer, Sonja, Spitzner, Kristina, Schüler, Sigrid
Format:	Artikel
Sprache:	ger
Schlagworte:	Aufgabe Beratung Beratungsstelle Betreuung Bildungsgeschichte Chemnitz Heilpädagogik Institut Sachsen Sonderpädagogik Sonderpädagogische Einrichtung Sonderschule Sprachbehinderter Sprachbehinderung
Online-Zugang:	Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:	1926 wurde in der Industriestadt Chemnitz eine Beratungsstelle für Stimm- und Sprachgestörte gegründet, die der Volksschullehrer Georg Zöppel zunächst nebenamtlich leitete. Zu den Aufgaben zählten schon bald Reihenuntersuchungen an Schülern. Die städtische Einrichtung wurde in späteren Jahren staatlich und in das Bildungswesen eingegliedert. Die Bezeichnung der Beratungsstelle und ihre Schwerpunkte wechselten in den verschiedenen gesellschaftlichen Systemen. Heute, im Jahr 2001, sind die Mitarbeiter der Beratungsstelle vorzugsweise in den verschiedenen Förderschulen der Stadt sprachheilpädagogisch tätig. (Orig.).
ISSN:	0584-9470