Strategisch wichtige Veränderungen im Ausbildungsverhalten von Schülern und Konsequenzen für den Hochschulzugang

Inhalt: Der Wandel des relativen Schulbesuchs (Übergangsstellen Grundschule in weiterführende Schulformen, Entschärfung der gymnasialen Schulkarriere, Wachstum der sog. altersbezogenen Abiturienten- und Studienberechtigtenquote). - Der Wandel des Schulbesuchs und die Entwicklung des Bildungsbewussts...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:HIS-Kurzinformation. A 1999 (4), p.10-22
1. Verfasser: Wolter, Andrä
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Inhalt: Der Wandel des relativen Schulbesuchs (Übergangsstellen Grundschule in weiterführende Schulformen, Entschärfung der gymnasialen Schulkarriere, Wachstum der sog. altersbezogenen Abiturienten- und Studienberechtigtenquote). - Der Wandel des Schulbesuchs und die Entwicklung des Bildungsbewusstseins. - Die Entkopplung von Abitur und Hochschulzugang. - Funktionswandel oder zyklische Entwicklung? - Die Selektivität des Hochschulzugangs. - Konsequenzen für die Gestaltung des Hochschulzugangs (auf vier bildungspolititsche Problemfelder wird eingegangen: Dauer der Schulzeit bis zum Abitur, Gestaltung der gymnasialen Oberstufe, Reform des Hochschulzugangs durch Auswahlverfahren, Studienstrukturreform, insbesondere internationale Studienabschlüsse und Strukturierung in Sequenzen. Abschließend wird ein Modell zur Verbesserung der Studierfähigkeit dargestellt.) (HoF/Text teilweise übernommen).
ISSN:0931-8143