Globalisierung in der chemischen Industrie - eine Begriffsbestimmung
Als Folge der Öffnung der Weltmärkte ist die chemische Industrie seit längerem in einem Prozess der Globalisierung begriffen. Nicht nur auf dem ursprünglichen Heimmarkt will man aktiv sein, sondern weltweit mit Schwerpunkt Nordamerika, Europa; Fernost. Der Aufbau eigener Vertriebs- und Kundendiensto...
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Veröffentlicht in: | Chemie in unserer Zeit 2000, Vol.34 (4), p.232-239 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Als Folge der Öffnung der Weltmärkte ist die chemische Industrie seit längerem in einem Prozess der Globalisierung begriffen. Nicht nur auf dem ursprünglichen Heimmarkt will man aktiv sein, sondern weltweit mit Schwerpunkt Nordamerika, Europa; Fernost. Der Aufbau eigener Vertriebs- und Kundendienstorganisationen sowie eigener Produktionsstätten und Forschungslabors im Ausland sind Schritte fortschreitender Globalisierung. Die fortgeschrittene Globalisierung wird an den Produkten Wasserstoffperoxid, Aminosäuren für die Tierernährung, Industrieruße und Autoabgaskatalysatoren der Degussa-Hüls AG beispielhaft erläutert. (Orig.). |
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ISSN: | 0009-2851 1521-3781 |
DOI: | 10.1002/1521-3781(200008)34:4<232::AID-CIUZ232>3.0.CO;2-#;TIB-ZN2193/LcheZ1 |