Religiöse Bildung in intergenerationellen Lernprozessen ermöglichen: Eine Response zu Michael Domsgens Überlegungen
Aufgrund der Vorgabe einer dezidierten Wechselseitigkeit des Lernens zwischen den Generationen steht die religionspädagogische Forschung zum intergenerationellen Lernen noch am Anfang eines fachspezifischen Diskurses. Hierbei sind neben dem genealogischen auch der pädagogische und der historisch-ges...
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Veröffentlicht in: | Theo-Web, Zeitschrift für Religionspädagogik Zeitschrift für Religionspädagogik, 2018, Vol.17 (2), p.120-126 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Aufgrund der Vorgabe einer dezidierten Wechselseitigkeit des Lernens zwischen den Generationen steht die religionspädagogische Forschung zum intergenerationellen Lernen noch am Anfang eines fachspezifischen Diskurses. Hierbei sind neben dem genealogischen auch der pädagogische und der historisch-gesellschaftliche Generationenbegriff einzubeziehen. Nur so kann der Komplexität des intergenerationellen Lernens auch in seinen medialen, körperbiographischen und genderspezifischen Dimensionen entsprochen werden. Der Aufsatz bezieht sich auf: Domsgen, Michael: Religiöse Bildung in intergenerationellen Lernprozessen ermöglichen.
Because of the strict reciprocity of learning between generations you can say that religious education is just on the beginning of the discourse of intergenerational learning. It is important to include the genealogical, pedagogical and the historical-sociological understanding of generations in the same way. Only this can correspond the complexity of intergenerational learning in its medial, body-biographical and genderspecific dimensions. The article is an answer to: Domsgen, Michael: Religiöse Bildung in intergenerationellen Lernprozessen ermöglichen. |
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ISSN: | 1863-0502 1863-0502 |