Wer alle Bäume fürchtet, kommt durch keinen Wald - Evaluation im Qualitätspakt Lehre zwischen Forschungsorientierung und Anforderungen des Evaluationsauftrags
Die Autorinnen befassen sich mit einem grundlegenden Problem projektbegleitender Evaluation, die zum einen unter zeitlichen Restriktionen "leidet", zum anderen aber auch zwischen der wissenschaftlichen Fundierung und Forschungsorientierung einerseits sowie den Spezifika des Evaluationsauft...
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Veröffentlicht in: | Qualität in der Wissenschaft 2016, Vol.10 (3/4), p.96-101 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Die Autorinnen befassen sich mit einem grundlegenden Problem projektbegleitender Evaluation, die zum einen unter zeitlichen Restriktionen "leidet", zum anderen aber auch zwischen der wissenschaftlichen Fundierung und Forschungsorientierung einerseits sowie den Spezifika des Evaluationsauftrags und den damit verbundenen Erkenntnisinteressen vermitteln muss. Sie entfalten diese Fragestellung entlang der Evaluation des Projektes "teach4TU - Lehren lernen im Team an der TU Braunschweig". Ausgangspinkt ist damit eine hochschuldidaktische Maßnahme, deren Wirkung u.a. auf Selbstwirksamkeitserwartungen und didaktische Reflexionskompetenzen Lehrender wie auch auf die Vernetzung der Teilnehmenden untereinander abstellt. Im Mittelpunkt des Beitrags steht allerdings weniger die Evaluation des Projektes selbst als vielmehr die Lösung von (funktionalen) Ambivalenzen im Evaluationsprozess. (HoF/Text übernommen). |
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ISSN: | 1860-3041 |