Anforderungen an die Stakeholder in Hochschulweiterbildung und Beruf: Ergebnisse einer Befragung von zwei Gruppen berufsbegleitend Studierender
Vor dem Hintergrund bildungspolitischer Entwicklungen und entlang von rapiden Veränderungen in Technologie und Arbeitswelt entstehen immer zahlreichere berufsbegleitende Studienangebote. Diese sind häufig als Fernstudiengänge angelegt und im Blended Learning-Format, seltener als reine E-Learning-Ver...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung 2016 (1), p.34-39 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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creator | Bärtele, Stefanie Gröger, Gabriele Deimann, Markus |
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Diese sind häufig als Fernstudiengänge angelegt und im Blended Learning-Format, seltener als reine E-Learning-Veranstaltungen, konzipiert. Die zunehmend flexibilisierten Kursangebote verlangen von den Teilnehmenden (TN) ein hohes Maß an Organisation um berufliche und private Verpflichtungen mit dem Studium zu vereinbaren. Neben dem Einsatz individueller volitionaler Lernstrategien werden auch kooperative Lernstrategien als zielführend betrachtet, um Probleme wie Drop-out und soziale Isolation der TN vor allem bei Angeboten im Fernstudium zu reduzieren und in der Folge die Durchführung der Bildungsmaßnahme zu gewährleisten. Entlang der hier vorgestellten Umfrage wurde der Frage nachgegangen, inwieweit TN aus zwei Gruppen berufsbegleitend Fernstudierender an der Universität Ulm und an der Fernuniversität Hagen bereits individuelle volitionale und/oder kooperative Strategien für ihren Lernprozess nutzen. 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ispartof | Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, 2016 (1), p.34-39 |
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source | EZB-FREE-00999 freely available EZB journals |
subjects | Aufbaustudium Berufsbegleitendes Studium Bildungsangebot Bildungsinteresse Blended Learning Deutschland E-Learning Fernstudium Fragebogenerhebung Hochschulabschluss Hochschulbildung Kooperatives Lernen Lernen Lernmethode Lernmotivation Wille |
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