Anforderungen an die Stakeholder in Hochschulweiterbildung und Beruf: Ergebnisse einer Befragung von zwei Gruppen berufsbegleitend Studierender

Vor dem Hintergrund bildungspolitischer Entwicklungen und entlang von rapiden Veränderungen in Technologie und Arbeitswelt entstehen immer zahlreichere berufsbegleitende Studienangebote. Diese sind häufig als Fernstudiengänge angelegt und im Blended Learning-Format, seltener als reine E-Learning-Ver...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung 2016 (1), p.34-39
Hauptverfasser: Bärtele, Stefanie, Gröger, Gabriele, Deimann, Markus
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Vor dem Hintergrund bildungspolitischer Entwicklungen und entlang von rapiden Veränderungen in Technologie und Arbeitswelt entstehen immer zahlreichere berufsbegleitende Studienangebote. Diese sind häufig als Fernstudiengänge angelegt und im Blended Learning-Format, seltener als reine E-Learning-Veranstaltungen, konzipiert. Die zunehmend flexibilisierten Kursangebote verlangen von den Teilnehmenden (TN) ein hohes Maß an Organisation um berufliche und private Verpflichtungen mit dem Studium zu vereinbaren. Neben dem Einsatz individueller volitionaler Lernstrategien werden auch kooperative Lernstrategien als zielführend betrachtet, um Probleme wie Drop-out und soziale Isolation der TN vor allem bei Angeboten im Fernstudium zu reduzieren und in der Folge die Durchführung der Bildungsmaßnahme zu gewährleisten. Entlang der hier vorgestellten Umfrage wurde der Frage nachgegangen, inwieweit TN aus zwei Gruppen berufsbegleitend Fernstudierender an der Universität Ulm und an der Fernuniversität Hagen bereits individuelle volitionale und/oder kooperative Strategien für ihren Lernprozess nutzen. (DIPF/Orig.).
ISSN:0174-5859