Aufbruch zum Onlinelabor. Begrüßung der Kommentare
In einer Stellungnahme zu den Kommentaren von A. Abele-Brehm, J. Funke, F. W. Hesse, G. Krampen und F. Strack zu einem Beitrag der Autoren über die Einrichtung eines Onlinelabors für die psychologische Forschung (alle im gleichen Heft) wird für die Kommentare und die erhaltene Ermutigung gedankt. Es...
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Veröffentlicht in: | Psychologische Rundschau 2014, Vol.65 (2), p.92-94 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | In einer Stellungnahme zu den Kommentaren von A. Abele-Brehm, J. Funke, F. W. Hesse, G. Krampen und F. Strack zu einem Beitrag der Autoren über die Einrichtung eines Onlinelabors für die psychologische Forschung (alle im gleichen Heft) wird für die Kommentare und die erhaltene Ermutigung gedankt. Es wird die Hoffnung ausgedrückt, dass die Interessen der wissenschaftlichen Psychologie auch im "Rat für Informationsinfrastrukturen" eingebracht werden, der von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gegründet wurde. Anschließend wird darauf hingewiesen, dass die Schwächen internetbasierter Befragungen nicht dazu führen sollten, wesentliche Chancen der internetbasierten Forschung zu verpassen, und dass ein Onlinelabor auch zur Lösung zentraler methodischer und forschungsethischer Probleme beitragen wird (etwa des von F. Strack angesprochenen Problems der Durchführung von Studien mit zu geringer Teststärke innerhalb des Nullhypothesen-Test-Paradigmas). Es werden vier Ressourcen genannt, die zur Finanzierung und Tragfähigkeit eines Onlinelabors beitragen können: ein internationales Netzwerk der Sachkundigen, Institutionalisierung und marktwirtschaftliche Finanzierungselemente. (ZPID). |
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ISSN: | 0033-3042 |
DOI: | 10.1026/0033-3042/a000199 |