INNOWATER
Die steigenden Anforderungen an zukünftige Wohnräume und der Druck des Klimawandels erfordern kontinuierliche Innovationen, um umweltfreundliche Lösungen zu entwickeln und Städte dauerhaft lebenswert zu erhalten. Dabei ist eine nachhaltige und regionale Energie- sowie Ressourceneffizienz in der Quar...
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Format: | Report |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die steigenden Anforderungen an zukünftige Wohnräume und der Druck des Klimawandels erfordern kontinuierliche Innovationen, um umweltfreundliche Lösungen zu entwickeln und Städte dauerhaft lebenswert zu erhalten. Dabei ist eine nachhaltige und regionale Energie- sowie Ressourceneffizienz in der Quartiersentwicklung von entscheidender Bedeutung.Zusätzlich ist aufgrund steigender Temperaturen eine ausreichende Versorgung von Wohngebieten mit Grünflächen ein wesentlicher Aspekt der Quartiersbewirtschaftung, wobei die Bewässerung von urbanen Grünanlagen und die Lösung möglicher Nutzungskonflikte um vorhandene Wasserressourcen zukünftige Herausforderungen darstellen.Obwohl die Nutzung von Regenwasser und Grauwasser bereits etabliert ist, erfordert es fortschrittliche Speicher- und Regelungskonzepte, um diese Ressourcen effizient und bedarfsgerecht verfügbar zu machen. In diesem Zusammenhang gewinnen dezentrale, adaptive und sensorbasierte KI-Systeme zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig werden IoT-basierte Lösungen verstärkt im urbanen Grün eingesetzt, um Messdaten zu sammeln und zu analysieren.Das Projekt INNOWATER zielt darauf ab, diesen Ansatz mit einem interdisziplinären Projektteam aus den Bereichen Wohnungsbau, Gartenbau, Wasserwirtschaft und künstlicher Intelligenz zu adressieren. Das übergeordnete Ziel ist die Entwicklung eines innovativen und wissensbasierten Konzepts für die nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Boden im Rahmen einer ressourcenschonenden Quartiersentwicklung. Zudem sollen geeignete technische und organisatorische Lösungen erörtert werden, um den Anforderungen eines klimaangepassten Managements urbaner Grünflächen gerecht zu werden. |
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DOI: | 10.5281/zenodo.14216568 |