Smart Meter und digitale Solarschulen – Energie und dessen Verbrauch sichtbar machen (Smarte Energie macht Schule)

Das Projekt Smarte Energie macht Schule, kurz SemS, startete Ende des Jahres 2020 unter komplett anderen Voraussetzungen, als dies zum Zeitpunkt der Projektplanung vorhersehbar gewesen wäre. Die Covid19-Pandemie hatte zwar schon im Frühjahr des Jahres das erste Mal zum Lockdown mit Schulschließungen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Bock, Marlies, Ritter, Oliver, Kliche, Florian
Format: Report
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Das Projekt Smarte Energie macht Schule, kurz SemS, startete Ende des Jahres 2020 unter komplett anderen Voraussetzungen, als dies zum Zeitpunkt der Projektplanung vorhersehbar gewesen wäre. Die Covid19-Pandemie hatte zwar schon im Frühjahr des Jahres das erste Mal zum Lockdown mit Schulschließungen geführt, der Tatsache, dass uns dies so lange begleiten würde, hatten jedoch die Wenigsten zu diesem Zeitpunkt ernsthaft ins Auge schauen wollen. Weiterhin wurde kurz nach Beginn des Projektes durch das Gerichtsurteil, das den Smart Meter Rollout stoppte, die wichtigste inhaltliche Projektgrundlage, nämlich der gesetzlich verpflichtende Einbau von intelligenten Messsystemen, genommen. Auch bei den inhaltlichen Anpassungen, die danach vorgenommen wurden, gab es wiederum zahlreiche Hürden, die aus dem Weg geräumt werden mussten, insbesondere in der Zusammenarbeit mit der öffentlichen Verwaltung. Das Projekt musste dadurch mehrfach komplett umgeplant und angepasst werden.Trotz allem haben die Bemühungen des UfU, insgesamt gewinnbringende Erkenntnisse aus dem Projekt zu ziehen, die Thematik rund um die Digitalisierung von Energiedaten in öffentlichen Liegenschaften in den öffentlichen Diskurs zu bringen und gut nutzbares Material für Lehrkräfte zu dem Thema zu entwickeln, am Ende gefruchtet und es können hier Ergebnisse vorgewiesen werden.
DOI:10.5281/zenodo.13880920