Consolidation of Democracy in Central and Eastern Europe 1990-2001: Kumulation PCP I und II
Gegenwärtiger Stand der Konsolidierung der neu entstandenen Demokratienin den Ländern Mittel- und Osteuropas. Themen: Politische Aktivitäten: Diskussionen, eigeneMeinungsführerschaft, in einer Gemeinschaft arbeiten; Bedeutung vonDemokratie; Demokratie als beste Regierungsform; die Demokratie imeigen...
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Zusammenfassung: | Gegenwärtiger Stand der Konsolidierung der neu entstandenen Demokratienin den Ländern Mittel- und Osteuropas.
Themen: Politische Aktivitäten: Diskussionen, eigeneMeinungsführerschaft, in einer Gemeinschaft arbeiten; Bedeutung vonDemokratie; Demokratie als beste Regierungsform; die Demokratie imeigenen Land ist die beste; Respektieren der Menschenrechte im eigenenLand; Wichtigkeit von Freiheit und Gleichheit; Selbsteinstufung aufeinem Links-Rechts-Kontinuum; Bedeutung von Links und Rechts;Mitgliedschaft in Organisationen und politischen Parteien;Demokratiezufriedenheit im eigenen Land; Toleranz gegenüber: Meinungenvon Minderheiten, extremistischen Demonstrationen, freierMeinungsäußerung, zu viel Freiheit, Kritik an bestimmten Lebensweisen;Recht auf eigene Meinung; ausländische Kritik; freie Marktwirtschaft;Zufriedenheit mit Marktwirtschaft im eigenen Land; gegenwärtige underwartete eigene ökonomische Situation und Vergleich mit der Situationzur Zeit des sozialistischen Regimes; gegenwärtige und erwarteteökonomische Situation des Landes und Vergleich mit der Situation zurZeit des sozialistischen Regimes; gegenwärtige Bedingungen für Arbeiter,Bauern, Mittelschicht und Unternehmer sowie im Vergleich zur Situationwährend der Zeit des sozialistischen Regimes; gegenwärtige Korruption;gegenwärtiger Zustand und erwartete Entwicklung der öffentlichenSicherheit sowie Vergleich mit der Situation während der Zeit dessozialistischen Regimes; Einkommensdifferenzen; finanzielle Situationverglichen mit der von Eltern und Nachbarn; Geschwindigkeit derVeränderungen; Zufriedenheitmit der gegenwärtigen Regierung und mit dem sozialistischen Regime;Kommunismus als Idee; bessere Leistungen hinsichtlich Bildung,Wirtschaft, Armut, Schwarzmarkt, Inflation, Arbeitslosigkeit,öffentliche Sicherheit, Mitbestimmung, Korruption, Gesundheitswesen,Interessenvertretung und Kriminalität; Nationalstolz;Staatsbürgerschaft; Rolle der Frau; Abtreibung; AkzeptanzHomosexueller; Vertrauen in Institutionen; medizinische Versorgung;Einkommensgrenzen; Schutz des Bürgers durch den Staat; Ökologie versusÖkonomie; gesellschaftliche Konflikte (Ostdeutschland: Ost- West);Polizeikräfte gegen Demonstranten; Verurteilung von Protestanten;Gesetze gegen Demonstranten; militärische Kräfte gegen Streikende;Interessen einzelner gegen die aller; Vertrauen in die Regierung; Wahlenals beste Möglichkeit die Regierung zu bestimmen; Notwendigkeit einesParlaments; Wahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; Wahlabsicht; |
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DOI: | 10.4232/1.4054 |