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Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf. Themen:Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hürde, Anzahl Arbeitslose); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erstst...
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Zusammenfassung: | Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hürde, Anzahl Arbeitslose); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstellungen zu Finanz- und Wirtschaftskrise (Bekämpfung der Krise ist Expertenaufgabe, Ersparnisse in BRD sind immer sicher, Staat muss Banken vor Insolvenz retten, Staat muss gr. Unternehmen retten, Staat sollte sich in Krise an gr. Unternehmen beteiligen, Krisenbekämpfung hat Priorität, Krisenkosten trägt Steuerzahler, Opposition sollte Regierung in Krise unterstützen, es ist unfair nur gr. Unternehmen zu retten); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013 sowie zur LTW; Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der eigenen Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld sowie mit Partner; Netzwerkgröße; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des Partn |
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DOI: | 10.4232/1.12795 |