German Internet Panel, Welle 8 (November 2013)

Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind. Es wurden experimentelle Variationen in den Instrumenten eingesetzt. Der F...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Blom, Annelies G., Bossert, Dayana, Funke, Frederik, Gebhard, Franziska, Holthausen, Annette, Krieger, Ulrich
Format: Dataset
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind. Es wurden experimentelle Variationen in den Instrumenten eingesetzt. Der Fragebogen enthält zahlreiche Randomisierungen (Reihenfolge von Fragen oder Antwortkategorien) sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Themen: Meinung zu generellen bzw. zu mehr Reformen in Deutschland zur Verbesserung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit der EU-Mitgliedsstaaten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); persönliche Wichtigkeit ausgewählter Politikfelder (Arbeitsmarkt, Außenpolitik, Bildung und Forschung, Bürgerbeteiligung, Energieversorgung, Europäische Einigung, Familie, Gesundheitssystem, Gleichstellung, Innere Sicherheit, Persönlichkeitsrechte, Rentensystem, Staatsverschuldung, Steuersystem, Umwelt- und Klimaschutz, Verkehr, Verteidigung, Währung, Wirtschaft, Zuwanderung und Integration); erwartete Entwicklung der persönlichen wirtschaftlichen Situation und der wirtschaftlichen Lage in Deutschland in einem Jahr; Politikfeld mit der jeweils größten Problemlösungskompetenz der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke und Alternative für Deutschland; Wahrnehmung der vorgenannten Parteien als geschlossen oder als zerstritten (Skalometer); erwarteter jeweiliger Einfluss der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke auf Reformen in den nächsten vier Jahren; Partei mit dem zukünftig größten Einfluss in den Bereichen Arbeitsmarkt, Gesundheitssystem, Familie, Umwelt und Klimaschutz und Europäische Einigung; Hauptverantwortlicher für das Scheitern von Reformen (Partei des Bundesministers oder der Bundesministerin mit Zuständigkeit für Finanzfragen, Bundesregierung als Ganzes, Koalitionspartner ohne Zuständigkeit für Finanzfragen, Bundeskanzlerin bzw. Bundeskanzler, Bundesministerin oder Bundesminister mit Zuständigkeit für Finanzfragen, sonstige offene Frage); Einstellung zur Einführung europäischer Staatsanleihen (Eurobonds); Einstellung zum Euro als gemeinsamer Währung; geschätzter Zeitraum mit ausreichender Erdölversorgung (in 25 Jahren noch reichlich Erdöl versus in 15 Jahren kein Erdöl mehr); Meinung zur Bestimmung von Benzin- und Ölpreisen (jeder Ölkonzern bestimmt seine eigenen Preise versus Preisabsprachen unter den Ölkonzernen); Meinung zur Verantwortlichkei
DOI:10.4232/1.12614