Vom Distance Learning zum Digital Learning?
Der Forschungsbericht „MUDIL 2.0 – Musikalisches Distance & Digital Learning: Erfahrungen, Auswirkungen, Perspektiven“ schließt die kooperative Studie MUDIL vorerst ab. MUDIL wurde 2020 begonnen, um die Arbeitsfelder von Musiklehrenden an Schulen und Musikschulen unter den Bedingungen von Distan...
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Format: | Report |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Der Forschungsbericht „MUDIL 2.0 – Musikalisches Distance & Digital Learning: Erfahrungen, Auswirkungen, Perspektiven“ schließt die kooperative Studie MUDIL vorerst ab. MUDIL wurde 2020 begonnen, um die Arbeitsfelder von Musiklehrenden an Schulen und Musikschulen unter den Bedingungen von Distance Learning während und nach der Covid-19-Krise in Österreich in unmittelbare wie auch längerfristiger Perspektive zu beforschen.
Der abschließende Bericht enthält ausgewählte Ergebnisse einer zweiten österreichweiten, quantitativen Online-Befragung im Sommer 2022, an der sich 585 Musiklehrenden aus Musikschulen und Regelschulen der Sekundarstufe in ganz Österreich und Südtirol beteiligten. Neben Kontinuitäten und Konsolidierungstendenzen in der Nutzung von digitalen Tools artikulierten einige teilnehmende Musiklehrenden auch deutliche Bedenken und Skepsis gegenüber digitalen Tools und Arbeitsformen. Ein Vergleich der Ergebnisse mit der ersten Befragung aus dem Jahr 2020 ermöglicht die Darstellung von wesentlichen Entwicklungen in diesem Zeitraum sowie einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich des digitalen Lehrens und Lernens im Musik(schul)unterricht.
The research report "MUDIL 2.0 - Music Distance & Digital Learning: Experiences, Effects, Perspectives" concludes the cooperative study MUDIL for the time being. MUDIL was started in 2020 to explore the working fields of music teachers at schools and music schools under the conditions of Distance Learning during and after the Covid-19 pandemic in Austria in an immediate as well as in a longer-term perspective.
The final report includes selected results of a second Austria-wide, quantitative online survey in the summer of 2022, in which 585 music teachers from secondary schools and music schools throughout Austria and South Tyrol participated. In addition to continuities and consolidation tendencies in the use of digital tools, some participating music teachers also articulated clear concerns and scepticism about digital tools and forms of work. A comparison of the results with the first survey from 2020 illustrates significant developments in this period as well as an outlook on future developments in digital teaching and learning in music education. |
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DOI: | 10.21939/mudil-2.0 |