Wer hat Angst vor der Geologie? Zum Schicksal der ,geologischen Kränkung‘ in der Literatur des 20. Jahrhunderts am Beispiel von Willem Frederik Hermans, Max Frisch und Peter Handke

,,Hier wird freilich nur von Erden und Mineralien gehandelt, aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst, er legt sich als Folie der ganzen Welt unter“ – Goethe, Die Wahlverwandschaften (1809)

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Literatur für Leser 2016-01, Vol.39 (1), p.9-24
1. Verfasser: Attanucci, Timothy
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:,,Hier wird freilich nur von Erden und Mineralien gehandelt, aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst, er legt sich als Folie der ganzen Welt unter“ – Goethe, Die Wahlverwandschaften (1809)
ISSN:0343-1657
DOI:10.3726/1405_9