Schulte et al. haben nicht nur den Finger in die Wunde gelegt, sie sind auch Ausdruck derselben.“ Ein Gespräch über den ‘Schäferhund-Hoax’ mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk

In den Stellungnahmen zu ihrem „Schäferhund-Hoax“ erheben Christiane Schulte und Freund_innen schwere Vorwürfe gegen die Human-Animal Studies (HAS) sowie die Totalitarismusforschung. Wir haben mit dem Historiker und wissenschaftlichen Mitarbeiter beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staats...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Suburban 2016-11, Vol.4 (2/3), p.155-160
1. Verfasser: Kowalczuk, Ilko-Sascha
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:In den Stellungnahmen zu ihrem „Schäferhund-Hoax“ erheben Christiane Schulte und Freund_innen schwere Vorwürfe gegen die Human-Animal Studies (HAS) sowie die Totalitarismusforschung. Wir haben mit dem Historiker und wissenschaftlichen Mitarbeiter beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Ilko-Sascha Kowalczuk, sowie Chimaira – Arbeitskreis für Human-Animal Studies e. V. über die Intention und Kritik von Schulte et. al. sowie die Möglichkeiten kritisch-emanzipativer Wissenschaft gesprochen.
ISSN:2197-2567
2197-2567
DOI:10.36900/suburban.v4i2/3.251