Erwachsenwerden feiern“ – Zur performativen Herstellung von Übergängen im Jugendalter am Beispiel einer nicht-konfessionellen „Jugendfeier

Übergangsrituale des Jugendalters haben ihre einstige Bedeutung der symbolischen Markierung eines Statuswechsels in der Gegenwartsgesellschaft weitgehend verloren. Darauf verweisen zahlreiche empirische Studien. Dennoch bestehen Übergangsrituale des Jugendalters in verschiedenen Veranstaltungsformat...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 2018-09, Vol.13 (3-2018), p.277-289
Hauptverfasser: Eulenbach, Marcel, Soremski, Regina
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Übergangsrituale des Jugendalters haben ihre einstige Bedeutung der symbolischen Markierung eines Statuswechsels in der Gegenwartsgesellschaft weitgehend verloren. Darauf verweisen zahlreiche empirische Studien. Dennoch bestehen Übergangsrituale des Jugendalters in verschiedenen Veranstaltungsformaten fort. Offen bleibt vor diesem Hintergrund jedoch die Frage, wie der Übergang ins Erwachsenenalter jeweils gestaltet wird und welcher Sinn sich darüber symbolisch vermittelt. Unser Beitrag nähert sich diesen Fragen über die Analyse einer nicht-konfessionellen Jugendfeier des Deutschen Freidenker- Verbands.
ISSN:1862-5002
2193-9713
DOI:10.3224/diskurs.v13i3.02