Solidarität als widersprüchliche Beziehungsweise in emanzipativen Bildungsprozessen. Eine Replik auf Lukas Eble
Die Replik greift Ebles Konzeption von Solidarität als widerständige Beziehungsweise auf und wendet sie auf pädagogische Beziehungen in Bildungsprozessen an. Dabei wird Ebles These vom Primat der Bildung gegenüber der Solidarität umgedreht und argumentiert, dass das Verhältnis zwischen beiden histor...
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Veröffentlicht in: | Debatte. Beiträge zur Erwachsenenbildung 2022-11, Vol.4 (2), p.165-178 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng ; ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Die Replik greift Ebles Konzeption von Solidarität als widerständige Beziehungsweise auf und wendet sie auf pädagogische Beziehungen in Bildungsprozessen an. Dabei wird Ebles These vom Primat der Bildung gegenüber der Solidarität umgedreht und argumentiert, dass das Verhältnis zwischen beiden historisch und in sozialen wie politischen Prozessen eher umgekehrt ist. Systematisch wird, sobald Bildung und Solidarität in Erscheinung treten, für eine dialektische Fassung des Verhältnisses plädiert, die die Widersprüchlichkeit des Solidaritätsbegriffs in seiner Bedeutung für Beziehungen innerhalb von Bildungsprozessen verdeutlicht. |
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ISSN: | 2567-5966 2567-5974 |
DOI: | 10.3224/debatte.v4i2.05 |