Werkstoffspezifische Mikrogeometrie von Fräswerkzeugen

Die Standzeit von Fräsern bei der Stahlbearbeitung kann durch Schneidkantenverrundungen um bis zu 100 Prozent erhöht werden. Dazu ist jedoch eine prozess- und werkstoffspezifische Auslegung notwendig. Am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover wird...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 2017-08, Vol.112 (7), p.481-484
Hauptverfasser: Denkena, Berend, Grove, Thilo, Picker, Tobias
Format: Magazinearticle
Sprache:eng ; ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Standzeit von Fräsern bei der Stahlbearbeitung kann durch Schneidkantenverrundungen um bis zu 100 Prozent erhöht werden. Dazu ist jedoch eine prozess- und werkstoffspezifische Auslegung notwendig. Am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover wird eine Auslegungsmethodik zur Schneidkantenpräparation entwickelt, welche die anwendungsspezifisch optimale Schneidkantengestalt bestimmt und so die Leistungsmaximierung bei der Stahlbearbeitung ermöglicht.
ISSN:0947-0085
2511-0896
DOI:10.3139/104.111747