Der Sprechende und das Unaussprechliche – Literarische Kunst als „Kampf mit der Sprache
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Problem der Verhältnisse zwischen dem Schreibenden und der Schrift, dem Sprechenden und der Sprache, wobei unter der Letzteren ein unbegrenztes (Selbst) Ausdrucks - und Benennungspotenzial verstanden wird. Die wichtigsten Themen, die in diesem Kontext dis...
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Veröffentlicht in: | Studia Germanica Gedanansia 2018-02 (38), p.71-83 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | eng |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Problem der Verhältnisse zwischen dem Schreibenden und der Schrift, dem Sprechenden und der Sprache, wobei unter der Letzteren ein unbegrenztes (Selbst) Ausdrucks - und Benennungspotenzial verstanden wird. Die wichtigsten Themen, die in diesem Kontext diskutiert werden – Literatur und andere Kunstformen, die Dialektik der Autor - und Erzählerkonzepte, die Idee des Unaussprechlichen usw. – kreisen um die Kernfrage: Ist es etwa der Autor, der die Sprache benutzt, um bestimmte Gedanken und Gefühle auszudrücken, oder wird er vielleicht selbst benutzt, ja überhaupt kreiert von einem ihm übergeordneten Phänomen, das man ‚Sprache‘ nennt? |
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ISSN: | 1230-6045 1230-6045 |
DOI: | 10.26881/sgg.2018.38.05 |