Banking Without Banks“? Rechtliche Rahmenbedingungen des Peer-to-Peer Lending

Mit dem Peer-to-Peer Lending bekommen die Kreditinstitute neue Konkurrenz. Über spezielle Internet-Plattformen treten hier Kreditgeber und Kreditnehmer direkt miteinander in Kontakt. Die BaFin schränkt die Möglichkeiten des Peer-to-Peer Lending in Deutschland aber stark ein. Der Beitrag tritt de leg...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft : ZBB 2014-10, Vol.26 (5), p.261-273
1. Verfasser: Renner, Moritz
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mit dem Peer-to-Peer Lending bekommen die Kreditinstitute neue Konkurrenz. Über spezielle Internet-Plattformen treten hier Kreditgeber und Kreditnehmer direkt miteinander in Kontakt. Die BaFin schränkt die Möglichkeiten des Peer-to-Peer Lending in Deutschland aber stark ein. Der Beitrag tritt de lege lata für eine engere, schutzzweckbezogene Auslegung der KWG-Vorgaben ein. De lege ferenda schlägt er vor, das Peer-to-Peer Lending von der Erlaubnispflicht nach § 32 KWG auszunehmen.
ISSN:0936-2800
2199-1715
DOI:10.15375/zbb-2014-0501