Entwicklung mobiler Anwendungen für nutzergeneriertes Wissen in der ärztlichen Weiterbildung

Dieser Beitrag diskutiert mobile Anwendungen zur Erstellung nutzergenerierter Wissensobjekte für die Förderung des Wissensaustauschs in der ärztlichen Weiterbildung und präsentiert erste Ergebnisse eines Verbundvorhabens, in dem Anwendungen für diesen Bereich entwickelt werden. Der Fokus liegt auf e...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:I-com 2013-04, Vol.12 (1), p.10-22
Hauptverfasser: Novak, Jasminko, Schröder, Svenja, Böckle, Martin, Verheyen, Per, Ziebarth, Sabrina, Hoppe, H. Ulrich, Kötteritzsch, Anna, Ziegler, Jürgen, Heintze MPH, Christoph
Format: Artikel
Sprache:eng
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Dieser Beitrag diskutiert mobile Anwendungen zur Erstellung nutzergenerierter Wissensobjekte für die Förderung des Wissensaustauschs in der ärztlichen Weiterbildung und präsentiert erste Ergebnisse eines Verbundvorhabens, in dem Anwendungen für diesen Bereich entwickelt werden. Der Fokus liegt auf einer multimodalen Lösung, die verschiedene mobile Interaktionstechnologien (Tablets, Smartphones, Smartpens), Medienformen und Nutzungsmodalitäten (mobil, stationär) kombiniert, um den Besonderheiten der Anwendungsdomäne (hohe Mobilität, wechselnde Nutzungskontexte, zeitliche Knappheit) gerecht zu werden. Die durchgeführten Untersuchungen deuten darauf hin, dass sowohl die Multimodalität als auch die angewandte Methodik, die ein nutzerorientiertes mit einem technologieorientierten Vorgehen kombiniert, wichtige Anforderungen für diese Domäne und vergleichbare Kontexte darstellen können. This article discusses mobile applications for user-generated knowledge artifacts supporting the knowledge exchange between doctors in postgraduate medical training and presents first results of a joint project developing applications for this purpose. We focus on the development of a multimodal solution that combines different mobile interaction technologies (tablets, smartphones, smartpens), media forms and modalities of use (mobile, stationary) to meet the specific characteristics of this application domain (high mobility, varying contexts of use, time shortage). Our first findings suggest that the notion of multimodality and a combination of user-centric and technology-centric approaches may represent important issues for this domain and comparable contexts of use.
ISSN:1618-162X
2196-6826
DOI:10.1524/icom.2013.0003