Entwicklung eines flexiblen Produktionssystems für Batteriezellen

Trotz der Vielzahl von verschiedensten Anwendungen und Anforderungen an die Batteriezellen werden für viele Produkte standardisierte Zellen eingesetzt. Dabei werden individuelle Anforderungen, insbesondere an den Bauraum, meist nicht beachtet. Unsere Hypothese ist, dass künftige Produkte, vor allem...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 2021-04, Vol.116 (4), p.247-253
Hauptverfasser: Storz, Tobias, Schild, Leonard, Vogt, Marcel, Hofmann, Janna, Fleischer, Jürgen, Lanza, Gisela
Format: Magazinearticle
Sprache:eng
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Beschreibung
Zusammenfassung:Trotz der Vielzahl von verschiedensten Anwendungen und Anforderungen an die Batteriezellen werden für viele Produkte standardisierte Zellen eingesetzt. Dabei werden individuelle Anforderungen, insbesondere an den Bauraum, meist nicht beachtet. Unsere Hypothese ist, dass künftige Produkte, vor allem in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Power Tools und Elektrofahrzeuge, Batteriezellen benötigen, deren Anforderungen bezüglich elektrischer Eigenschaften und Format angepasst sind. Dies führt zu einer wachsenden Vielfalt an Batteriezellen in Bezug auf Abmessungen, Format und Materialien. Dieser Trend ist bereits bei Batteriezellen für die Unterhaltungselektronik wie Smartwatches und Smartphones erkennbar. Um den unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden, benötigen die Zellhersteller geeignete flexible Produktionsmaschinen, um hohe Rüstkosten zu vermeiden. Als Lösung wird am KIT eine flexible, automatisierte Produktionsanlage für die Li-Ionen-Pouch-Zellen-Fertigung entwickelt.**
ISSN:0947-0085
2511-0896
DOI:10.1515/zwf-2021-0049