Zur Absorptionsanalyse der sternauslösenden Komponenten der Ultrastrahlung: Die Frage der Entstehung scharfer Maxima

Wegen der definierten Reichweite, bei der man die Maxima der Übergangskurve für die Sternhäufigkeit und anderer Phänomene findet, schließen wir, daß die aus der Atmosphäre auf den Absorber treffende Ursache ein geladenes Teilchen sein muß. Da jedoch die Sterne neutral ausgelöst werden, muß ein neutr...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Naturforschung. A, A journal of physical sciences A journal of physical sciences, 1955-05, Vol.10 (5), p.386-394
Hauptverfasser: Höcker, K.-H., Kuhn, H., Rrrzi, M.
Format: Artikel
Sprache:eng
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wegen der definierten Reichweite, bei der man die Maxima der Übergangskurve für die Sternhäufigkeit und anderer Phänomene findet, schließen wir, daß die aus der Atmosphäre auf den Absorber treffende Ursache ein geladenes Teilchen sein muß. Da jedoch die Sterne neutral ausgelöst werden, muß ein neutrales Folgeteilchen mit Kernwechselwirkung angenommen werden. Bei einer gewissen, nicht von vornherein unplausiblen spektralen Verteilung kann man die beobachteten Maxima errechnen, wobei die Absorberform das Zustandekommen der Maxima begünstigt.
ISSN:0932-0784
1865-7109
DOI:10.1515/zna-1955-0507