IT-Fabrik beflügelt die Prozessorganisation
Die Diskussionen zur angemessenen Ausgestaltung der IT-Organisation werden seit fast 30 Jahren mit großer Leidenschaft geführt. Der rasche technologische Fortschritt und immer neue Anwendungsfelder heizen die Gespräche zwischen Nutzern, Herstellern und Management an, lassen aber leider immer nur kle...
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Veröffentlicht in: | PIK. Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation 2006-06, Vol.29 (2), p.109-110 |
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1. Verfasser: | |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Die Diskussionen zur angemessenen Ausgestaltung der IT-Organisation werden seit fast 30 Jahren mit großer Leidenschaft geführt. Der rasche technologische Fortschritt und immer neue Anwendungsfelder heizen die Gespräche zwischen Nutzern, Herstellern und Management an, lassen aber leider immer nur kleine Etappenergebnisse zu. Viele Normierungsgremien, wie die International Organization for Standardization oder das britische Office of Government Commerce, haben technische und fachliche Standards erarbeitet und verabschiedet. Dennoch ergibt sich eine Lücke zwischen den de-jure und den de-facto Standards. Verbreitet und zum Einsatz kommen heute die Best Practices von den IT-Abteilungen. Eine Strukturierung dieser Erfahrungen und die Formulierung der wichtigsten Prozesse erfolgt durch Referenzmodelle. Gepaart mit dem richtigen Umsetzungswissen sowie dem Zugang zu aktuellen Technologien bieten die Modelle den wirtschaftlichsten Ansatz, IT-Leistungen der betrieblichen Organisation zur Verfügung zu stellen. |
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ISSN: | 0930-5157 1865-8342 |
DOI: | 10.1515/PIKO.2006.109 |