DLmeta – noch nie waren Standards so wertvoll wie heute
Grundlage zur Entwicklung eines verteilten Systems von Dokumentenservern mit zentralen Nachweiskomponenten ist ein Datenmodell, das von diesen Systemen als gemeinsamer Standard akzeptiert wird. Die Reichweite und Dauerhaftigkeit eines solchen Modells hängt unter anderem davon ab, inwieweit es sich a...
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Veröffentlicht in: | PIK. Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation 2002-03, Vol.25 (1), p.39-43 |
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Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Grundlage zur Entwicklung eines verteilten Systems von Dokumentenservern mit zentralen Nachweiskomponenten ist ein Datenmodell, das von diesen Systemen als gemeinsamer Standard akzeptiert wird. Die Reichweite und Dauerhaftigkeit eines solchen Modells hängt unter anderem davon ab, inwieweit es sich an internationalen Standards, Normen und Quasi-Standards orientiert. Das im Folgenden vorgestellte Datenmodell DLmeta ist eine Obermenge des Dublin Core und der darin enthaltenen Standards. DLmeta ermöglicht es, Dokumentensysteme unterschiedlicher Ausprägung zu implementieren. Es sichert dabei die Austauschbarkeit der Metadaten zwischen diesen Systemen und ermöglicht den Aufbau zentraler Nachweissysteme, in denen die Objekte aller DLmeta konformen Dokumentensysteme nach vorgegebenen bibliographischen und technischen Kriterien recherchiert werden können. |
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ISSN: | 0930-5157 1865-8342 |
DOI: | 10.1515/PIKO.2002.39 |