Aachen-Münchener Teleteaching unter Best-Effort-Bedingungen
Im Rahmen von Diskussionen über die Zukunft der Aus- und Weiterbildung gewinnen Stichworte wie Teleteaching, Telelearning und Virtuelle Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Während diese Technologien zuweilen als Spielereien abgetan werden eröffnen sie jedoch zahlreiche neue Möglichkeiten, die einen...
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Veröffentlicht in: | PIK. Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation 2000-09, Vol.23 (3), p.156-163 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Zusammenfassung: | Im Rahmen von Diskussionen über die Zukunft der Aus- und Weiterbildung gewinnen Stichworte wie Teleteaching, Telelearning und Virtuelle Hochschulen immer mehr an Bedeutung. Während diese Technologien zuweilen als Spielereien abgetan werden eröffnen sie jedoch zahlreiche neue Möglichkeiten, die einen Beitrag in Richtung virtuelle Hochschule liefern, indem das Angebot der Universitäten breiter wird und den Ausrichtungen der lokalen Schwerpunkte Rechnung trägt. Zwischen dem Lehrstuhl für Informatik 4 der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und dem Lehrstuhl für Kommunikationssysteme der Ludwig-Maximilians-Universität München entstand im Sommer 1999 die Idee, eine solche Teleteaching-Veranstaltung für das folgende Wintersemester 1999/2000 durchzuführen. Über die Umstände und Erfahrungen dieser Veranstaltung soll in diesem Artikel ebenso berichtet werden wie über die technischen Bedingungen. |
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ISSN: | 0930-5157 1865-8342 |
DOI: | 10.1515/PIKO.2000.156 |