Zur Immungenetik der Myasthenia gravis: Bedeutung der HLA-, Komplement- und Gm-Gensysteme für klinische und immunologische Parameter

Zusammenfassung Bei 82 nicht verwandten Myasthenia-gravis-Patienten wurden verschiedene immungenetische Markersysteme untersucht. Bei 78 Patienten wurden die zirkulierenden Acetylcholinrezeptor-Autoantikörper quantitativ bestimmt. Für die HLA-Antigene ergaben sich keine signifikanten Frequenzuntersc...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Deutsche medizinische Wochenschrift 1983, Vol.108 (18), p.694-700
Hauptverfasser: Grosse-Wilde, H., Toyka, K. V., Besinger, U. A., Doxiadis, I., Heininger, K., Hömberg, M., Hömberg, V., Hohlfeld, R., Fateh-Moghadam, A., Jungwirth, J., Kreeb, G., Vögeler, U.
Format: Artikel
Sprache:ger
Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Bei 82 nicht verwandten Myasthenia-gravis-Patienten wurden verschiedene immungenetische Markersysteme untersucht. Bei 78 Patienten wurden die zirkulierenden Acetylcholinrezeptor-Autoantikörper quantitativ bestimmt. Für die HLA-Antigene ergaben sich keine signifikanten Frequenzunterschiede im Vergleich mit gesunden Kontrollen; gleiches gilt für die HLA-gekoppelten Bf- und C4-Polymorphismen, den nicht-HLA-gekoppelten C3-Polymorphismus und die Immunglobulin-Allotypen. Auffallend war eine signifikante (P 
ISSN:0012-0472
1439-4413
DOI:10.1055/s-2008-1069623