Septumresektion bei hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie: Langzeitergebnisse bei 33 Patienten
Zusammenfassung Bei 33 Patienten, 24 Männern und 9 Frauen im Durchschnittsalter von 48 (13-72) Jahren, bei denen eine hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie bestand, wurde eine Septumresektion nach Morrow vorgenommen. Operationsindikationen waren ein hoher Ruhedruckgradient und erhebliche Beschwerd...
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Veröffentlicht in: | Deutsche medizinische Wochenschrift 1984, Vol.109 (46), p.1749-1753 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Bei 33 Patienten, 24 Männern und 9 Frauen im Durchschnittsalter von 48 (13-72) Jahren, bei denen eine hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie bestand, wurde eine Septumresektion nach Morrow vorgenommen. Operationsindikationen waren ein hoher Ruhedruckgradient und erhebliche Beschwerden trotz langdauernder und hochdosierter medikamentöser Therapie. Ein Patient starb am neunten postoperativen Tag plötzlich, alle anderen leben. Bei 20 Patienten wurde 1-16 Monate nach der Operation eine erneute Herzkatheter-Untersuchung durchgeführt. Dabei ergab sich eine signifikante Abnahme des Ruhedruckgradienten (im Mittel von 67 ± 29 auf 7 ± 10 mm Hg, P |
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ISSN: | 0012-0472 1439-4413 |
DOI: | 10.1055/s-2008-1069446 |