Klinische Anwendung der dreidimensionalen Ultraschalldarstellung: Erste Ergebnisse
Zusammenfassung Mit Hilfe eines neu entwickelten Schallkopfes und entsprechender Computerprogramme gelang es bei vier Frühschwangerschaften in der 7., 9., 11. bzw. 13. Schwangerschaftswoche, drei Teilkörper ineinanderliegend dreidimensional darzustellen, nämlich den Embryo, die Fruchtblase und den U...
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Veröffentlicht in: | Deutsche medizinische Wochenschrift 1989, Vol.114 (14), p.534-537 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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Mit Hilfe eines neu entwickelten Schallkopfes und entsprechender Computerprogramme gelang es bei vier Frühschwangerschaften in der 7., 9., 11. bzw. 13. Schwangerschaftswoche, drei Teilkörper ineinanderliegend dreidimensional darzustellen, nämlich den Embryo, die Fruchtblase und den Uterus. Computertechnisch können diese Teilkörper in ihrer natürlichen Lagebeziehung zueinander oder einzeln dargestellt werden. Die Drehung der rekonstruierten Körper im Raum kann am Computerbildschirm ebenso erfolgen wie die Darstellung der einzelnen Körper in verschiedenen Schnitten. Bei kleineren Winkelabständen zwischen den einzelnen Ultraschallschnitten könnte diese neue Methode bei der intrauterinen Diagnostik von Mißbildungen, aber auch bei der Tumordiagnostik Bedeutung erlangen. |
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ISSN: | 0012-0472 1439-4413 |
DOI: | 10.1055/s-2008-1066630 |