Hyperosmolalität von Röntgenkontrastmitteln - ein Faktor für die Endothelschädigung?
Zusammenfassung Es wird die Wirkung des Röntgenkontrastmittels Ioxitalamat in 2 verschiedenen Dosierungsformen (mit einem Jodgehalt von 225 und 300 mg/ml) mit unterschiedlichem osmotischen Druck auf das Aortenendothel nach intraaortaler Injektion untersucht. Anhand der Zunahme der Proliferation des...
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Veröffentlicht in: | RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren 1981-10, Vol.135 (10), p.489-491 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Es wird die Wirkung des Röntgenkontrastmittels Ioxitalamat in 2 verschiedenen Dosierungsformen (mit einem Jodgehalt von 225 und 300 mg/ml) mit unterschiedlichem osmotischen Druck auf das Aortenendothel nach intraaortaler Injektion untersucht. Anhand der Zunahme der Proliferation des Aortenendothels können nach der Injektion von beiden Dosierungen von Ioxitalamat Endothelschäden nachgewiesen werden, die jedoch untereinander keine signifikanten Unterschiede zeigen. |
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ISSN: | 1438-9029 1438-9010 |
DOI: | 10.1055/s-2008-1056920 |