Automatische Volumetrie der Gehirnventrikel
Zusammenfassung Es wird über eine neue Weiterverarbeitung von zerebralen Computertomogrammen berichtet. Das Auswerteprogramm analysiert die eingegebenen CT-Schichten, sucht über ein Mustererkennungsalgorithmus die Ventrikelareale heraus und berechnet das Ventrikelvolumen aus der Summe der die Hirnka...
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Veröffentlicht in: | RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren 1980-07, Vol.133 (7), p.18-21 |
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Hauptverfasser: | , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Es wird über eine neue Weiterverarbeitung von zerebralen Computertomogrammen berichtet. Das Auswerteprogramm analysiert die eingegebenen CT-Schichten, sucht über ein Mustererkennungsalgorithmus die Ventrikelareale heraus und berechnet das Ventrikelvolumen aus der Summe der die Hirnkammern abbildenden Pixel. Die Genauigkeit des Systems wird an einer Serie von Leichenschädeln überprüft, bei denen anschließend das Ventrikelvolumen anatomisch gemessen wird. Die computergestützte Berechnung und die anatomische Messung korrelieren gut; die Abweichungen liegen zwischen 0,35 und 2,09 ml. |
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ISSN: | 1438-9029 1438-9010 |
DOI: | 10.1055/s-2008-1056664 |