Bedeutung der Kernspintomographie für die Diagnostik von Knochenmarkserkrankungen im Kindesalter
Zusammenfassung Die Kernspintomographie besitzt in der Diagnostik und Verlaufskontrolle von Knochenmarkserkrankungen im Kindesalter besondere Bedeutung: Sie zeichnet sich durch hohe Sensitivität bei Knochenmarksveränderungen, durch hohen Kontrast des Weichteil- und Knochengewebes, durch scharfe Mark...
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Veröffentlicht in: | RöFo : Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebende Verfahren 1987-12, Vol.147 (12), p.647-653 |
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Hauptverfasser: | , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Die Kernspintomographie besitzt in der Diagnostik und Verlaufskontrolle von Knochenmarkserkrankungen im Kindesalter besondere Bedeutung: Sie zeichnet sich durch hohe Sensitivität bei Knochenmarksveränderungen, durch hohen Kontrast des Weichteil- und Knochengewebes, durch scharfe Markierung des Erkrankungsprozesses und durch die Darstellung vaskulärer Strukturen ohne Kontrastmittel aus. Sie kann dadurch vor allem die Aussagen der Skelettszintigraphie, Computertomographie und Angiographie übernehmen. In der Darstellung von pathophysiologischen Veränderungen der Kortikalis und von Verkalkungen ist sie der Röntgennativaufnähme und CT unterlegen. |
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ISSN: | 1438-9029 1438-9010 |
DOI: | 10.1055/s-2008-1048716 |