Koinzidenz zwischen hypertensiven Augenhintergrundsveränderungen und Regulationsstörungen der peripheren Mikrozirkulation: Teil 1 - Haut
Zusammenfassung Die pathologischen Veränderungen des Augenhintergrundes bei arterieller Hypertonie zur Abschätzung von systemischen Gefäßschäden ist ein etabliertes Verfahren. An n=88 Patienten mit arteriellem Bluthochdruck wurde der Zusammenhang zwischen dem Ausmaß retinaler Gefäßveränderungen und...
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Veröffentlicht in: | Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 1990-02, Vol.196 (2), p.81-85 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Online-Zugang: | Volltext |
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Die pathologischen Veränderungen des Augenhintergrundes bei arterieller Hypertonie zur Abschätzung von systemischen Gefäßschäden ist ein etabliertes Verfahren. An n=88 Patienten mit arteriellem Bluthochdruck wurde der Zusammenhang zwischen dem Ausmaß retinaler Gefäßveränderungen und dynamischen Vorgängen in der Mikrostrombahn mithilfe der Nagelfalzkapillarmikroskopie dargestellt. Mit zunehmenden Gefäßveränderungen (keine morphologischen retinalen Veränderungen - Fundus hypertonicus II -Fundus hypertonicus III) fand sich eine progrediente Abnahme der vasomotorischen Reserve sowie des transkutanen Sauerstoffpartialdruckes. Somit scheint mit der Funduskopie eine Beurteilung auch des Funktionszustandes von Makro- und Mikrostrombahn möglich. |
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ISSN: | 0023-2165 1439-3999 |
DOI: | 10.1055/s-2008-1046135 |