Pränatale Diagnostik und Therapie des Morbus haemolyticus fetalis bei Rhesus-Inkompatibilität

Zusammenfassung Die Hamburger Arbeitsgruppe für perinatale Immunologie hat in der Zeit von 1966 bis 1984 636 pränatale Bluttransfusionen bei 280 Kindern mit schwerer Rhesus-Erythroblastose durchgeführt. Die Überlebensrate betrug 54,6%. 29,3% der Feten hatten vor der ersten pränatalen Bluttransfusion...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Geburtshilfe und Frauenheilkunde 1985-07, Vol.45 (7), p.470-472
Hauptverfasser: Kitschke, H.-J., Poschmann, A., Carstensen, M., Sprotte, C., Fischer, K., Schreer, I.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Die Hamburger Arbeitsgruppe für perinatale Immunologie hat in der Zeit von 1966 bis 1984 636 pränatale Bluttransfusionen bei 280 Kindern mit schwerer Rhesus-Erythroblastose durchgeführt. Die Überlebensrate betrug 54,6%. 29,3% der Feten hatten vor der ersten pränatalen Bluttransfusion bereits einen Ascites, davon überlebten 22%.
ISSN:0016-5751
1438-8804
DOI:10.1055/s-2008-1036354