Die Resectio - eine Analyse an 2024 Schnittentbindungen

Zusammenfassung Anhand von 2024 Kaiserschnitten aus dem Zeitraum 1970-81 wird die besondere Stellung der Resectio analysiert. Dabei zeigt sich, daß die Resectiofrequenz über den Zeitraum konstant bleibt. Die Resectio wird häufiger wegen befürchteter mütterlicher Komplikationen und selten aus vitalen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Geburtshilfe und Frauenheilkunde 1987-11, Vol.47 (11), p.761-763
Hauptverfasser: de Gregorio, G., Hillemanns, H. G.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Anhand von 2024 Kaiserschnitten aus dem Zeitraum 1970-81 wird die besondere Stellung der Resectio analysiert. Dabei zeigt sich, daß die Resectiofrequenz über den Zeitraum konstant bleibt. Die Resectio wird häufiger wegen befürchteter mütterlicher Komplikationen und selten aus vitalen Indikationen durchgeführt. Sie hat eine bessere mütterliche und kindliche Prognose als die Erstsectio. Diese Faktoren sollten bei der Entscheidung zur Resectio oder zur »Probegeburt« im Zustand nach Sectio berücksichtigt werden.
ISSN:0016-5751
1438-8804
DOI:10.1055/s-2008-1036041