Elevatorium für Frakturen des Os nasale und des Arcus zygomaticus

Zusammenfassung HINTERGRUND: Für die Reposition von Nasenbein- und Jochbogenfrakturen werden erfahrungsgemäß ungeeignete Instrumente eingesetzt. Ein neues Elevatorium wird vorgestellt, welches speziell für die Reposition dieser häufigen Frakturformen entwickelt wurde. METHODE: Der Vorteil des Elevat...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Laryngo- rhino- otologie 1998-01, Vol.77 (1), p.52-53
Hauptverfasser: Behrbohm, H., Kaschke, O.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung HINTERGRUND: Für die Reposition von Nasenbein- und Jochbogenfrakturen werden erfahrungsgemäß ungeeignete Instrumente eingesetzt. Ein neues Elevatorium wird vorgestellt, welches speziell für die Reposition dieser häufigen Frakturformen entwickelt wurde. METHODE: Der Vorteil des Elevatoriums besteht beim Einsatz in der Nase in seiner Form, die der Anatomie des Nasendomes angepaßt wurde. Die bajonettförmige Abwinkelung ermöglicht auch das Heben imprimierter Jochbogenfragmente. ERGEBNISSE: Bei der Reposition von 107 Nasenbein- und 36 Jochbogenfrakturen hat sich uns das Instrument bewährt. SCHLUßFOLGERUNG: Aus klinischer Sicht kann das Elevatorium für den in der Traumatologie tätigen HNO-Arzt empfohlen werden.
ISSN:0935-8943
1438-8685
DOI:10.1055/s-2007-996931