Schwere Aspirationspneumonie mit Larynxmaske

Zusammenfassung Vorgestellt wird der Fall eines 10jährigen Mädchens, welches für eine Osteosynthese einer Vorderarmfraktur in einer Kombinationsanästhesie mit einer Larynxmaske und einem Plexus axillaris anästhesiert wurde. Während des Eingriffes kam es wegen einer oberflächlichen Anästhesieführung...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie : AINS Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie : AINS, 1997, Vol.32 (3), p.194-196
Hauptverfasser: Lussmann, R. F., Gerber, H. R.
Format: Artikel
Sprache:ger
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Online-Zugang:Volltext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zusammenfassung Vorgestellt wird der Fall eines 10jährigen Mädchens, welches für eine Osteosynthese einer Vorderarmfraktur in einer Kombinationsanästhesie mit einer Larynxmaske und einem Plexus axillaris anästhesiert wurde. Während des Eingriffes kam es wegen einer oberflächlichen Anästhesieführung zum Erbrechen und nachfolgender schweren Aspirationspneumonie, die eine Respiratorbehandlung während vier Tagen auf der Intensivstation verlangte. Diskutiert wird das Nüchterngebot und die Sicherheit der Atemwege mit einer Larynxmaske.
ISSN:0939-2661
1439-1074
DOI:10.1055/s-2007-995034