Positionspapier der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) und der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe (DLFH) zur psychosozialen Versorgung pädiatrisch-onkologischer und -hämatologischer Patienten in der Akutklinik
Zusammenfassung Die psychosoziale Versorgung in der pädiatrischen Onkologie ist seit mittlerweile 25 Jahren unverzichtbarer Bestandteil der hämatologischen-onkologischen Gesamtbehandlung. Die psychosozialen Versorgungsangebote haben sich im klinischen Alltag bewährt, Bedarf und Wirksamkeit konnten i...
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Veröffentlicht in: | Klinische Pädiatrie 2007-11, Vol.219 (6), p.368-371 |
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Hauptverfasser: | , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
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Die psychosoziale Versorgung in der pädiatrischen Onkologie ist seit mittlerweile 25 Jahren unverzichtbarer Bestandteil der hämatologischen-onkologischen Gesamtbehandlung. Die psychosozialen Versorgungsangebote haben sich im klinischen Alltag bewährt, Bedarf und Wirksamkeit konnten in unterschiedlichen Untersuchungen dargelegt werden. Das Ziel, vergleichbare Qualitätsstandards zu sichern, und die Umstrukturierungen im Gesundheitswesen, insbesondere die Einführung der DRGs, führten zur Formulierung eines Positionspapiers, das in der Folge von den Fachgesellschaften Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie (PSAPOH), der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) und der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe (DLFH) verabschiedet wurde. Der folgende Artikel gibt dieses Positionspapier in einem kurzen Abriss wieder und vermittelt Einblicke in Ziele, Rahmenbedingungen und erreichte Effekte. |
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ISSN: | 0300-8630 1439-3824 |
DOI: | 10.1055/s-2007-985858 |